
Hermann Aßmann |
Ulf Schütte |
Hermann Aßmann |
Ulf Schütte |
18. September 2022 – Herbsttreffen auf dem Nabu-Woldenhof in Wiegboldsbur im Herzen Ostfrieslands. Wir möchten mit euch diesen Schulbauernhof entdecken. Weitere Informationen bei: Lars Degen Tel. 0170 8471686 oder Ulf Schütte Tel. 0171 2000819
Das Walachenschaf
Walachenschafte stammen aus dem Karpatenbogen, wo sie noch im vergangenen Jahrhundert von den walachischen Hirten als Dreinutzungsschafe gehalten wurden. Sie bestechen insbesondere durch das eher bunte Erscheinungsbild, die mächtigen Hörner der Böcke und auch durch die langabwachsende Wolle. Böcke sind immer horntragend, Auen können horntragend oder hornlos sein.
Das bunte Erscheinungsbild ergibt sich auch durch die Farben: an den behaarten Körperteilen dürfen Walachenschafe von weiß bis schwarz über rötlich braun gefärbt sein, zudem kann die Farbe durchgehend, gepunktet oder gefleckt sein.
Ein Hof als Arche
Die Zucht alter Rassen wird oft belächelt.
Doch im Zeitalter von Gammelfleisch und Analogkäse erscheint der
Gen-Pool bewährter Tiere immer wichtiger. Artikel lesen ... artikel-sueddeutsche--29.3.14.pdf [203 KB]